Nicht genug damit, dass du dir keine Gedanken um die Werbung machen musst, auch deine Arbeit wird durch folgende Bedingungen des YOGAFREE Konzeptes merklich erleichtert:
Freies Besuchen von Yogakursen
Dieses System erleichtert dir das Leben, weil du dich nicht um die Anmeldungen kümmern musst. Auch fallen die ständigen Absagen und Änderungen in letzter Minute weg. Du wirst nur noch motivierte Schüler*innen begrüssen, weil sie aus freien Stücken zu dir in den Unterricht kommen.
Du wirst nicht zum Voraus wissen, wie viele Leute in deinen Kurs kommen. Sind es zu viele, können sie sich darin üben, aus Solidarität zu den Anderen etwas weniger Platz zu beanspruchen.
Falls die Kurse längerfristig überbesucht sind, ist das ein Zeichen, einen weiteren Kurs anzubieten oder die Menschen zu einem anderen Yogafree Partner zu schicken.
Freiheit in der Bezahlung der Yogakurse
Unser System erleichtert die Aufgabe und Rolle der Lehrperson, da die Kontrolle über Teilnahme und Bezahlung des Kursgeldes entfällt – die Erfahrung zeigt, dass die Lehrer*innen tendenziell sogar besser bezahlt werden als mit der klassischen Zahlmethode.
Yoga verhilft zu mehr Bewusstsein und es wäre eigenartig, wenn jemand vom entgegengebrachten Vertrauen des/r Lehrenden profitieren wollte. Aus Solidarität ermöglichen Schüler*innen, die mehr Mittel zur Verfügung haben denjenigen den Yogakurs, die in einem klassischen System keine Chance zur regelmässigen Teilnahme hätten. Im Durchschnitt bezahlen die Schüler*innen 20 bis 25 CHF pro Kurs. Frei bezahlbare Kurse ziehen mehrheitlich Menschen an, die grosszügig sind, da sie ihre Yogaerfahrung im täglichen Leben umsetzen.
Beispiel: einer unserer aktuellen Partner zählt nach nur einem Jahr über 100 Schüler*innen pro Woche!
Von der Kontrolle zum Vertrauen
Sich für YOGAFREE zu entscheiden heisst die Kontrolle ablegen, um anderen Werten wie dem Vertrauen und der Grosszügigkeit Raum zu schaffen. Durch deine Entscheidung lebst du den Geist von Yoga, das nicht Anhaften und kannst deine ganze Energie in das Wesentliche einbringen, in deinen Yogaunterricht.
Wie funktioniert die freie Bezahlung ganz genau?
Bezahlung des Yogalehrers, der Yogalehrerin
Es liegt in deiner eigenen Verantwortung deinen Schüler*innen einen klaren Richtpreis zu kommunizieren.
Einige Schüler werden eine Bankzahlung tätigen oder einen Dauerauftrag einrichten, einige kommen und händigen dir ein Umschlag aus oder sie legen ihren Beitrag in eine Kiste oder eine Kasse, die du im Yogaraum aufstellst.
Die Verantwortung deiner Schüler*innen liegt darin, dein Vertrauen zu honorieren, indem sie den angegebenen Preis erbringen.
In Zeiten von finanziellen Schwierigkeiten besteht die Option, den Preis nach unten anzupassen.
Die Schüler*innen können die Art und den Moment ihrer Bezahlung selber festlegen. Die eher sporadischen Besucher*innen werden vielleicht von Mal zu Mal bar bezahlen, während andere ihre Zahlungen für den Monat oder gar das ganze Quartal planen und sich dadurch motivieren, auch wirklich regelmässig ins Yoga zu kommen.
Ausser jenen Schüler*innen, die ihre Zahlungen per Banküberweisung regeln, hast du also keine Übersicht über deine Einnahmen.
Du wirst ein lebendiges Beispiel des Loslassens und des Vertrauens darstellen, das deine Schüler*innen lehrt, Eigenverantwortung zu übernehmen und grosszügig zu sein.
YOGAFREE Leistungen werden ebenfalls von den Partnern frei vergütet!
Als Zeichen des Zusammenhaltes vergüten auch YOGAFREE-Partner unsere Dienstleistungen nach dem gleichen Prinzip, mit dem einzigen Unterschied, dass die Überweisungen über die Bank getätigt werden.
YOGAFREE wurzelt also von A bis Z im Vertrauen und in der Freiheit.