FAQ
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Frei bezahlbare Yogakurse erfahren momentan einen Riesenerfolg.
Es handelt sich selbstverständlich weder um «billige» noch «reduzierte» Kurse; ganz im Gegenteil stehen ausgezeichnete Yogalehrer*innen hinter YOGAFREE. Die Tatsache, dass die Lehrpersonen ihren Schüler*innen die Verantwortung über die Bezahlung abgeben, zeugt von einer hohen Qualität der Kurse.
Die freie Bezahlung hat sich sehr bewährt,
- weil die Lehrperson ihre gesamte Konzentration für das Unterrichten aufwenden kann ohne Energie für unnötige Buchhaltung zu verschwenden.
- weil die Erfahrung zeigt, dass der/die Yogalehrer/in oft sogar besser bezahlt wird als üblich!
Da die Yogatätigkeit eine Entwicklung zu mehr Bewusstsein bedeutet, geschieht es kaum, dass ein/e Schüler/in das entgegengebrachte Vertrauen der Lehrperson ausnützen wollte.
Diese neue Art der Bezahlung zieht tendenziell grosszügige Schüler*innen an, weil sich die positive Wirkung der Yogaprinzipien auf ihr Leben abfärbt. Um ein Beispiel zu nennen erfreut sich ein erst kürzlich beigetretener Yogafreepartner über bereits mehr als 120 Schüler*innen pro Woche!
Von der Kontrolle zum Vertrauen
Sich für YOGAFREE zu entscheiden, bedeutet, den Mut zu haben, die Kontrolle abzugeben und dadurch anderen Werten wie dem Vertrauen und der Grosszügigkeit Platz zu machen.
Dein Entscheid entspricht der Yogaphilosophie, die das Nicht-Anhaften lehrt und erlaubt dir, deine ganze Energie der Vermittlung von Yoga zu widmen.
Wie genau funktioniert die Entschädigung auf freier Basis?
Die Bezahlung der Yoga Lehrperson
Es ist an dir, deinen Schüler*innen klare Richtpreise für deine Leistungen zu nennen und ihnen die Gelegenheit zu geben, das Bargeld nach jeder Stunde in eine Kasse oder eine Schachtel zu legen.
In der Verantwortung deiner Schüler*innen liegt es, dein Vertrauen und deine Leistungen angemessen zu honorieren. In schwierigen finanziellen Situationen können sie den Preis jedoch heruntersetzen. Die Schüler*innen sind frei in der Art der Bezahlung. Einige werden jede Stunde einzeln bezahlen wollen, um ganz unabhängig zu sein; Andere fühlen sich durch eine periodische monatliche oder quartalsweise Zahlung frei und motiviert, auch wirklich regelmässig ins Yoga zu kommen. Du wirst also keine Kontrolle über die Zahlungen haben können, ausser bei denjenigen, die ihre Zahlungen per Banküberweisung oder Dauerauftrag tätigen. Dein Beispiel des Loslassens und des Vertrauens wird die Schüler*innen dazu inspirieren, ihre Verantwortung wahrzunehmen und die eigene Grosszügigkeit zu leben.
Die Vergütung der Leistungen von YOGAFREE
Mit demselben Geist und Ansporn wirst du auch als YOGAFREE Partner all unsere Leistungen mit diesem Prinzip vergüten, ausser dass diese Zahlungen per Banküberweisung erfolgen.
YOGAFREE baut also von A bis Z auf Freiheit und Vertrauen
Frei besuchbare Kurse erfahren mehr und mehr Erfolg bei
Schüler*innen:
Der aktuelle Lebensrythmus mit unregelmässigen Arbeitszeiten fordert uns alle und soll nicht durch zusätzliche Verpflichtungen und Termine belastet werden. Deshalb suchen die Yogaschüler*innen ihre Kurse spontan aus und können sich dadurch flexibel organisieren.
Lehrpersonen:
Für Yogalehrer*innen bringt die spontane Kurswahl ebenfalls Vorteile. Sie brauchen sich weder um Anmeldungen zu kümmern, noch um Absagen in letzter Minute oder Wartelisten.
Mit diesem System weiss der/die Lehrer/in nie mit Sicherheit, wer und wie viele in den Kurs kommen werden. Falls die Kurse voll sind, bietet dies Gelegenheit sich aus Solidarität etwas im Platz einzuschränken. Füllen sich die Kurse immer wieder, ist es wohl Zeit einen zusätzlichen anzubieten oder die Interessierten zu einem Yogafree Partner in der Nähe zu schicken.
Ob du sehr dynamisches oder eher sanftes Yoga unterrichtest oder gar Meditation, die im Verlauf des Yogaweges immer mehr an Bedeutung gewinnt, bist du bei uns willkommen. Yogafree gibt keiner Richtung den Vorrang; wir sind der Überzeugung, dass alle Stile ihre Berechtigung haben, aber nicht auf jeden Menschen gleich gut zugeschnitten sind!
Jede/r Schüler/in kann sich umschauen und verschiedene Klassen und Lehren ausprobieren, bis der Stil, der am besten passt, gefunden ist.
Wenn dich diese Frage beschäftigt, bist du schon sehr weit gekommen, denn sie beweist, dass du den Yogalehrberuf nicht auf die leichte Schulter nimmst. Es ist tatsächlich wichtig, eine fundierte Ausbildung zu durchlaufen, denn wie das Sprichwort meint, ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Erst wenn wir unterrichten merken wir, ob der gewählte Weg der richtige sei. Die meisten Schulen empfehlen, noch während der Ausbildung mit dem Unterrichten zu beginnen. Die Unterstützung von YOGAFREE baut auf genau jene Elemente, die es braucht, um sich ohne viel administrativen Aufwand und Anstrengung an das schöne Abenteuer heran zu wagen. Wie wäre es, bei dir zuhause mit Unterrichten zu beginnen? Ohne einen Raum mieten zu müssen? Das Reservierungssystem, das wir dir bieten, erlaubt es deiner Kundschaft, mit einem Klick auf Privatkurse zu tippen und einen Termin bei dir zu sichern, den du zur Verfügung stellst.
Im YOGAFREE System zu arbeiten, bedeutet, die Kontrolle über dein Einkommen abzugeben. Es ist also sehr legitim, grossen Respekt und vielleicht auch Angst vor diesem Schritt zu verspüren. Solch neue Wege zu gehen, braucht grossen Mut. Die Qualität deiner Kurse ist ausschlaggebend und es gibt keinen Grund, dass deine Schüler*innen dich nicht angemessen für dein Vertrauen und deine Arbeit honorieren.
In jedem Fall wird YOGAFREE dir mehr Schüler*innen bringen und falls du es dennoch wünschst, kannst du jederzeit wieder in ein klassisches Zahl-System einsteigen.
Möchtest du schnell in Erfahrung bringen, ob und wie YOGAFREE wirkt? So empfehlen wir dir, erst einmal Kurse in privaten Räumen anzubieten. So brauchst du keine Saalmiete zu bezahlen und kannst dank dem einfachen Terminsystem auf deiner Yogafree Internetseite Privatstunden zu von dir bestimmten Zeiten anbieten.
Am Anfang deiner Karriere ist es sekundär, einen eigenen Raum oder gar ein Studio zu mieten. Du kannst ganz langsam in kleineren Privaträumen beginnen. Mit der Zeit, wenn mehr Leute kommen, ist es allerdings so, dass du nicht von Vornherein wissen kannst, wie viele heute zum Yoga kommen. Deshalb wäre es optimal, einen genug grossen Raum zur Verfügung zu haben. Wird ein Kurs allzu gut besucht, werden Einige in eine weniger grosse Gruppe wechseln.
Selbstverständlich zieht ein meist volles Studio viele neue Menschen an und ist die beste Werbung für dich. Es bedeutet, langfristig mehr Kurse einzurichten oder eine unserer Yogalehrpersonen aus der Region zu empfehlen.
Bist du mit deiner herkömmlichen Webseite zufrieden, möchtest jedoch zusätzlich von der YOGAFREE Webseite mit allen Tools profitieren?
Viele unserer Partner verlinken ihre aktuelle Webseite mit der YOGAFREE Seite. So werden neue Schüler*innen direkt mit deiner ersten Webseite verbunden.
Es ist unser Hauptanliegen, dass jede/r Lehrer/in selbständig arbeiten und handeln kann. Deshalb stellen wir jedem Yogafree Partner eine eigene Seite zur Verfügung. Wir plädieren für die Selbständigkeit und wollen vermeiden, dass unsere Plattform von Haus- oder Studiobesitzer*innen genutzt wird, um Yogalehrenden eine Anstellung oder einen Raum anzubieten.
Natürlich ist es möglich, dass sich mehrere Lehrende an einem Ort zusammentun, um zu unterrichten und ebenfalls die YOGAFREE Seite teilen. Wichtig für uns ist, dass dennoch jede/r Einzelne seinen YOGAFREE Beitrag als Partner leistet.
Es gibt heute unzählige Arten von Yogalehrerausbildungen. Die Dauer variiert zwischen nur drei Wochen (Sivananda Yoga Schulen) bis zu vier Jahren. Auch wenn es nicht möglich scheint, in drei Wochen Yogalehrer/in zu werden, ist es doch ein wichtiger Weg, um zu schnuppern, denn nur Übung macht den Meister.
Es ist in jedem Fall zu empfehlen, eine solide Yogalehrerausbildung zu besuchen, in der die Anatomie, Physiologie und Pathologie und wenn möglich auch indische Philosophie gelehrt wird.
Unsere Empfehlungen findest du unter: «Empfohlene Ausbildungsgänge» im Hauptmenu.
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